Pelletheizungen sind heute technisch ausgereift und etabliert. Ob Pelletofen, Pelletkessel, für private Kleinfeuerungsanlagen oder gewerbliche bzw. kommunale Heizzentralen – Pelletheizungen gibt es für jeden Bedarf. Die Anlagen der führenden Hersteller haben sich bewährt.
Eine Pelletsheizung amortisiert sich schnell! Je nach aktuellem Heizölpreis sparen Sie pro Jahr 1.000 Euro und mehr gegenüber einer Ölheizung.
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Der Heizkostenvergleich: Holzpellets sind im Jahresdurchschnitt konstant preiswerter als Öl und Gas
Der Preisverlauf von Holzpellets unterscheidet sich deutlich von dem fossiler Brennstoffe. Während Öl und Gas den Spekulationen an den Warenbörsen und machtpolitischen Entscheidungen unterliegen, garantieren Regionalität und nachhaltige Verfügbarkeit von Holzpellets einen langfristig stabilen Preisverlauf.
Pelletpreise im Verlauf
Sommerpreise laden zum Pellet-Tanken ein
Der Preis für Holzpellets bleibt im Juli auf konstant niedrigem Niveau. Im Durchschnitt kostet eine Tonne des klimafreundlichen Brennstoffs 280,99 Euro. Seit dem Vormonat Juni ist der Preis um 0,5 Prozent gefallen, wie das Deutsche Pelletinstitut berichtet. Wärme aus Pellets kostet derzeit 5,62 Cent pro Kilowattstunde. Pelletheizer sparen rund 43 Prozent gegenüber Erdgas und rd. 42 Prozent gegenüber Heizöl.
„Im Juli sind Pellets, wie für diese Jahreszeit typisch, besonders preiswert. Bei sommerlichen Temperaturen denken nur die wenigsten Heizungsbesitzer an die kalte Jahreszeit und ans Heizen. Das sollten sie aber, denn der Zeitpunkt ist besonders günstig, um den Füllstand des Lagers zu prüfen und den Vorrat für den Winter wieder aufzufüllen“, rät Martin Bentele, Geschäftsführer des Deutschen Pelletinstituts. „Gemäß den Vorgaben der ENplus-Qualitätszertifizierung sollte das Lager alle zwei Jahre, bevor die neuen Pellets eingefüllt werden, komplett geleert und gegebenenfalls gereinigt werden. Bei größeren Lagern, die häufiger befüllt werden, sollte die Reinigung jährlich stattfinden. Nur so ist eine optimale Lagerung und ein reibungsloser Heizbetrieb gewährleistet.“
Regionalpreise
Im Juli 2024 ergeben sich beim Pelletpreis folgende regionale Unterschiede (bei einer Abnahmemenge von 6 Tonnen):
In Süddeutschland liegt der Preis bei 275,51 Euro/t, gefolgt von Mitteldeutschland mit einem Durchschnittspreis von 279,91 Euro/t. In Nord- und Ostdeutschland beträgt der Preis pro Tonne 296,88 Euro. Größere Mengen (26 t) werden im Juli 2024 zu folgenden Konditionen gehandelt: Süd: 260,54 Euro/t, Mitte: 263,21 Euro/t und Nord/Ost: 281,42 Euro/t (alle Preise inkl. Mehrwertsteuer).
Pelletpreis im Mai leicht gesunken
Eine Tonne (t) Holzpellets kostet im Mai im Durchschnitt 280,69 Euro. Gegenüber dem Vormonat April ist der Preis laut dem Deutschen Pelletinstitut um 2,8 Prozent gesunken. Pro Kilowattstunde Wärme zahlen Pelletheizer derzeit 5,61 Cent. Die Preisersparnis gegenüber Heizöl liegt bei rund 42 Prozent und gegenüber Erdgas bei rd. 43 Prozent.
„Pellets sind derzeit günstig erhältlich. Wir raten Verbrauchern, den Fokus beim Kauf nicht auf den Preis, sondern auf Qualität und Anlieferung durch einen ENplus-zertifizierten Händler zu legen. Bei auffällig niedrigen Preisen ist zusätzlich Wachsamkeit geboten, denn in diesen Fällen kann es sich um qualitativ minderwertige, oftmals importierte Pellets handeln“, erklärt Martin Bentele, Geschäftsführer des Deutschen Pelletinstituts. „Wer beim Händler seines Vertrauens ENpluszertifizierte Pellets bezieht, erhält garantiert einwandfreie Ware, die einen problemlosen Heizbetrieb gewährleistet.“
Regionalpreise
Im Mai 2024 ergeben sich beim Preis für Holzpellets folgende regionale Unterschiede (bei einer Abnahmemenge von 6 Tonnen): In Süddeutschland liegt der Preis bei 276,97 Euro/t, gefolgt von Mitteldeutschland mit einem Durchschnittspreis von 279,87 Euro/t. In Nord- und Ostdeutschland beträgt der Tonnenpreis 291,81 Euro.
Größere Mengen (26 t) werden im Mai 2024 zu folgenden Konditionen gehandelt: Süd: 260,05 Euro/t, Mitte: 266,57 Euro/t und Nord/Ost: 276,10 Euro/t (alle Preise inkl. Mehrwertsteuer).
DEPI-Pelletpreis:
Pelletpreise im Überblick:
DEPI-Pelletpreis Mai 2024 6 t bundesweit: 280,69 €/t (Abnahme 6 t Pellets lose eingeblasen, Lieferung im Umkreis 50 km, inkl. aller Nebenkosten und MwSt.).
DEPI-Pelletpreis Mai 2024 26 t bundesweit: 264,79 €/t (Abnahme 26 t Pellets lose eingeblasen, Lieferung im Umkreis 50 km, inkl. aller Nebenkosten und MwSt.).
Differenzierte Preise für Holzpellets für 3 t, 6 t und 26 t, sortiert nach Süd-, Mittel- und Nord-/Ostdeutschland Mai 2024 | Deutschland Süd | Deutschland Mitte | Deutschland Nord/Ost |
Liefermenge 3 t, Preis pro t | 291,09 € | 295,41 € | 308,19 € |
Liefermenge 6 t, Preis pro t | 276,97 € | 279,87 € | 291,81 € |
Preis pro 1 kg (Energiegehalt ~ 0,5 l Heizöl) | 27,70 Cent | 27,99 Cent | 29,18 Cent |
Liefermenge 26 t, Preis pro t | 260,05 € | 266,57 € | 276,10 € |
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Niedriger Pelletpreis im April
Im Durchschnitt kostet eine Tonne (t) Holzpellets im April 288,79 Euro. Damit ist der Preis gegenüber dem Vormonat noch einmal gesunken, wie das Deutsche Pelletinstitut (DEPI) berichtet. Der Preisrückgang im Vergleich zum März beträgt etwa 2,5 Prozent. Die Kilowattstunde Wärme aus Pellets kostet derzeit 5,78 Cent. Demnach liegt der Preisvorteil gegenüber Heizöl aktuell bei rund 44 Prozent und zu Erdgas bei rd. 37 Prozent.
„Die zurückliegende Heizsaison hat ihren Namen nicht wirklich verdient und der März 2024 war wärmer als dieser Monat jemals zuvor war. Dementsprechend gering gestaltet sich die Nachfrage nach Brennstoffen wie Holzpellets“, erklärt DEPI-Geschäftsführer Martin Bentele. „Deshalb war die aktuelle Preisentwicklung zum Ende der Heizsaison vorhersehbar. Erfahrene Pelletheizer wissen, dass sie jetzt vom niedrigen Preisniveau profitieren können und füllen ihr Lager bereits für den Winter auf.“
Regionalpreise
Im April 2024 ergeben sich beim Preis für Holzpellets folgende regionale Unterschiede (bei einer Abnahmemenge von 6 Tonnen): In Süddeutschland liegt der Preis bei 280,60 Euro/t, gefolgt von Mitteldeutschland mit einem Durchschnittspreis von 289,00 Euro/t. In Nord- und Ostdeutschland beträgt der Tonnenpreis 296,51 Euro. Größere Mengen (26 t) werden im April 2024 zu folgenden Konditionen gehandelt: Süd: 265,32 Euro/t, Mitte: 273,94 Euro/t und Nord/Ost: 278,33 Euro/t (alle Preise inkl. Mehrwertsteuer).
Pelletpreis im März leicht gesunken
Deutlicher Preisvorteil gegenüber Heizöl
Der Preis für Holzpellets ist im März leicht gesunken. Im Durchschnitt 296,20 Euro kostet eine Tonne (t) des Brennstoffs derzeit laut dem Deutschen Pelletinstitut (DEPI). Im Vergleich zum Vormonat entspricht dies einem Preisrückgang von etwa 5,8 Prozent. Für eine Kilowattstunde Wärme aus Pellets zahlen Pelletheizer demnach 5,92 Cent. Der Preisvorteil gegenüber Heizöl beträgt rund 42 Prozent und zu Erdgas rd. 39 Prozent.
Regionalpreise
Im März 2024 ergeben sich beim Preis für Holzpellets folgende regionale Unterschiede (bei einer Abnahmemenge von 6 Tonnen):
In Süddeutschland liegt der Preis bei 289,38 Euro/t, dicht gefolgt von Mitteldeutschland mit einem Durchschnittspreis von 299,86 Euro/t.
In Nord- und Ostdeutsch-land beträgt der Tonnenpreis 317,60 Euro.
Größere Mengen (26 t) werden im März 2024 zu folgenden Konditionen gehandelt: Süd: 273,55 Euro/t, Mitte: 281,05 Euro/t und Nord/Ost: 298,75 Euro/t (alle Preise inkl. Mehrwertsteuer).
PRESSEMITTEILUNG DEPV
Deutlich rückläufige Heizungsverkäufe und gesteigerte Pelletproduktion 2023 – Konsolidierung im laufenden Jahr erwartet
Berlin, 27. Februar 2024. Für die deutsche Pelletbranche war 2023 ein herausforderndes Jahr. Insbesondere der fehlgelenkte Heizungsmarkt hat es diesem und anderen erneuerbaren Energieträgern nicht leicht gemacht. Der Deutsche Energieholz- und Pellet-Verband e.V. (DEPV) sieht die Verantwortung dafür eindeutig bei der Ampelregierung und ihrer Politik. Mit nur 56.000 abgesetzten Pelletanlagen hat sich der Markt mehr als halbiert. Auch wenn die Rahmenbedingungen aktuell wieder positiv gestaltet wur-den, erwartet die Branche für 2024 einen ähnlichen Absatz wie im Vorjahr. Im Gegensatz zum Heizungsmarkt konnte die Pelletproduktion in Deutschland erneut einen leichten Zuwachs auf 3,7 Mio. Tonnen (t) verzeichnen und damit die Führungsposition in Europa sichern.
Politische Rahmenbedingungen
„Nach dem Rekordjahr 2022 für erneuerbare Heizungen war der ‚politikgemachte‘ Ein-bruch letztes Jahr umso enttäuschender“, betont DEPV-Geschäftsführer Martin Bentele. „Anstatt die Wärmewende weiter voranzubringen, haben fehlende Kommunikation und Koordination beim ‚Heizungsgesetz‘ GEG sowie die unzuverlässige Förderlandschaft den Markt für klimafreundliche Wärme aus Holz ausgebremst. Statt geplanter oder bereits begonnener Erweiterungen bei Produktion und Personal hatte die Branche mit Kurzar-beit und Entlassungen zu tun. Nach der mit einem Run auf Öl und Gas verbundenen Torschlusspanik im Vorjahr sehen wir nur eine langsame Markterholung mit einem wie-dererwachten Interesse der Verbraucher an moderner Holzenergie mit Pellets.“
Es sei überhaupt kein Trost, dass andere Erneuerbare wie Solarthermie oder sogar die Wärmepumpe ebenso vom Marktumschwung betroffen waren, so Bentele weiter. „Die Politik hat dem für die Energiewende essenziellen Wärmebereich 2023 einen Bären-dienst erwiesen. Der DEPV setzt sich nun dafür ein, dass die Potentiale von Pellets aus Reststoffen für das Erreichen der Klimaziele sich auch in der Nationalen Biomassestrate-gie niederschlagen werden.“
Markt für Pelletanlagen in Deutschland
Der Zubau an Pelletanlagen in Deutschland verlief 2023 äußerst enttäuschend. Die Prognose von über 100.000 wurde mit nur 56.000 installierten Feuerungen fast um die Hälfte verfehlt. Mit 34.100 Anlagen stellten Pelletzentralheizungen bis zu einer Leistung von 50 Kilowatt (kW) den Großteil des Zubaus, allerdings mit einem Minus von 55 Pro-zent im Vergleich zum Rekordjahr 2022 (76.000 Stück). Auch die Nachfrage nach luftge-führten Pelletkaminöfen als beliebter Begleiter von Luft-Wärmepumpen hat deutlich nachgelassen und ist in ähnlicher Größenordnung gesunken (21.000 statt 46.000 Öfen).
Dazu kamen 900 größere Heizkessel (> 50 kW) für Wärmenetze oder auch zur Erzeugung von Prozesswärme in Gewerbe und Industrie.
Der Bestand von Pelletanlagen in Deutschland hat sich damit nur unwesentlich auf 722.000 Kessel und Kaminöfen erhöht. Diese sparten im letzten Jahr 4,5 Mio. t Treib-hausgase ein. Zu Beginn des neuen Jahres sieht der DEPV den Markt nur zögerlich in Gang kommen. Der Verband hofft dennoch auf einen Zubau ungefähr auf dem Niveau des Vorjahres. „Die Verunsicherung war einfach zu stark und muss jetzt von der Bundes-regierung durch eine offensive Kommunikation über alle erneuerbaren Optionen beim Heizungstausch endlich beseitigt werden. Veröffentlichungen von staatlichen Stellen wie dem Umweltbundesamt (UBA) sorgen hier eher weiter für Irritationen und verhindern eine bezahlbare, soziale Wärmewende, wenn sehr wirtschaftliche Optionen wie Pel-letheizungen diskriminiert werden. Auch der Antragsbeginn für Fördergelder bei der KfW erst Ende Februar stellt nicht nur unsere Branche vor Herausforderungen“, stellt Geschäftsführer Bentele fest.
Dennoch bewertet er die nun geltenden ordnungsrechtlichen Rahmenbedingungen und die Förderkonditionen als positiv für Holz- und Pelletfeuerungen. „Sinnvoll wäre es aber schon, dass die Optionen des GEG auch in Förderprogrammen für die Industrie oder für Wärmenetze fair berücksichtigt würden“, fordert Bentele.
Produktion und Verbrauch von Holzpellets in Deutschland
Die positive Entwicklung aus 2022 führt der Pelletmarkt auch 2023 fort. Mit 3,71 Mio. t hergestellter Pellets wurde ein Rekordwert erreicht. Rd. 3,4 Mio. t Pellets wurden im Inland verbraucht. Die Außenhandelsbilanz bleibt mit einem Exportüberschuss von 320.000 t laut vorläufigen Angaben von Destatis weiterhin positiv. Auch dank steigender Werkskapazitäten und einer erwarteten Produktionsmenge von 3,8 Mio. t 2024 hat sich der Preis für Pellets nach dem kriegsbedingten Hoch 2022 wieder auf einem niedrigeren Niveau eingependelt. 2023 kosteten Pellets im Schnitt 390 Euro/t. Zu Beginn des neuen Jahres ist der Preis noch einmal deutlich in Richtung 300er-Marke gesunken.
Quelle: Deutsche Energieholz- und Pellet-Verband e.V.
Niedriger Pelletpreis im Februar
Auch im Februar ist der Preis für Holzpellets in Deutschland leicht gesunken. Der durchschnittliche Tonnenpreis beträgt 314,30 Euro, berichtet das Deutsche Pelletinstitut (DEPI). Im Vergleich zum Vormonat sind das 3,9 Prozentweniger. Demnach kostet eine Kilowattstunde Wärme aus Pellets 6,29 Cent. Gegenüber Heizöl besteht ein Preisvorteil von rund 40 Prozent, zu Erdgas von rd. 36 Prozent.
„Ein moderater Witterungsverlauf mit entsprechend zurückhaltender Nachfrage einerseits, aber andererseits guten Produktionsbedingungen bei den Herstellern von Pellets sind die Hauptgründe für den Preisrückgang“, berichtet DEPI-Geschäftsführer Martin Bentele. Die Lager der Pellethersteller sind gut gefüllt. Um keine böse Überraschung zu erleben, empfiehlt das DEPI Pelletheizern, regelmäßig den Füllstand des eigenen Lagers zu prüfen. Aufgrund des eher untypischen Preisverlaufs seit Beginn des Kriegs in der Ukraine kann ein Auffüllen des Lagers im zeitigen Frühjahr sinnvoll sein.
Regionalpreise
© Deutsches Pelletinstitut, lizensiert unter CC BY-NC-ND 4.0
Im Februar 2024 ergeben sich beim Preis für Holzpellets folgende regionale Unterschiede (bei einer Abnahmemenge von 6 Tonnen): In der Region Süd ist der Preis mit 310,07 am niedrigsten Euro/t. Es folgt Mitteldeutschland mit einem Tonnenpreis von 316,76 Euro, in Nord- und Ostdeutschland beträgt er 321,64 Euro. Größere Mengen (26 t) werden im Februar 2024 zu folgenden Konditionen gehandelt: Süd: 294,35 Euro/t, Mitte: 298,76 Euro/t und Nord/Ost: 311,15 Euro/t (alle Preise inkl. Mehrwertsteuer).
Holzpellets zum Jahresende besonders preiswert
Pellets auch künftig nicht vom CO2-Preis betroffen
Bei gestiegenen Temperaturen Mitte Dezember ist der Preis für Holzpellets erneut gesunken. Laut dem Deutschen Pelletinstitut (DEPI) kostet eine Tonne des Brennstoffs derzeit im Durchschnitt 329,25 Euro. Im Vergleich zum Vormonat ist das ein Rückgang um etwa 6,2 Prozent. Pro Kilowattstunde Wärme aus Pellets zahlen Pelletheizer aktuell 6,59 Cent. Der Preisvorteil zu Heizöl von rund 38 Prozent und zu Erdgas von rd. 34,8 Prozent bleibt auf stabil hohem Niveau. Von der anstehenden Verteuerung der CO2-Preise für fossile Brennstoffe sind Holzpellets auch künftig nicht betroffen.
Die Feiertage stehen unmittelbar bevor und das Jahr neigt sich dem Ende entgegen. „Eine Zeit, in der es bei jeglichen Bestellungen – seien es die letzten Geschenke oder Holzpellets – aufs Timing ankommt! Da unstetes Winterwetter schnell einsetzen kann und Krankheitsfälle beim Handel kurzfristig zu längeren Lieferzeiten führen können, bestellen kluge Pelletheizer rechtzeitig vor dem Fest, damit die Brennstoffversorgung auch zwischen den Jahren gesichert ist“, empfiehlt DEPI-Geschäftsführer Martin Bentele.
Heizperiode hat begonnen
Niedrigster Pelletpreis des Jahres im November
Parallel zu den Temperaturen ist auch der Preis für Holzpellets im November erneut gesunken. Wie das Deutsche Pelletinstitut (DEPI) berichtet, kostet eine Tonne (t) der Presslinge derzeit im Durchschnitt 350,85 Euro. Der Preis ist demnach im Vergleich zum Vormonat Oktober um etwa 5,1 Prozent zurückgegangen und der bisher niedrigste Durchschnittspreis des Jahres. Eine Kilowattstunde Wärme aus Pellets ist für 7,02 ct zu haben. Der Preisvorteil entspricht rund 34 Prozent im Vergleich zu Heizöl und rund 29 Prozent gegenüber Erdgas.
„Die Heizperiode hat bereits begonnen und der Pelletpreis sinkt weiter. Das ist ein gutes Signal für die Verbraucher. Heizen mit Pellets bedeutet Versorgungssicherheit mit einem heimischen Energieträger, was auch durch die hohe Produktionsmenge im dritten Quartal 2023 bestätigt wird“, erklärt Martin Bentele, Geschäftsführer des DEPI.
Regionalpreise
Im November 2023 zeigen sich regionale Preisunterschiede wie folgt (bei einer Abnahmemenge von 6 Tonnen): In Süddeutschland betragen die durchschnittlichen Pelletkosten 348,93 Euro/t, ge-folgt von Mitteldeutschland mit 353,47 Euro/t. In Nord- und Ostdeutschland sind Pellets mit einem Tonnenpreis von 355,08 Euro/t minimal teurer.
Für größere Abnahmemengen (26 Tonnen) gelten im November 2023 folgende Konditionen: Nord/Ost: 337,08 Euro pro Tonne, Mitte: 334,56Euro pro Tonne, Süd: 335,53 Euro pro Tonne (alle Preise inklusive Mehrwertsteuer).
Pelletpreis sinkt im September weiter
Halbierung innerhalb eines Jahres
Der Preis für Holzpellets ist laut dem Deutschen Pelletinstitut (DEPI) im September im dritten Monat in Folge gesunken. Im Durchschnitt kostet eine Tonne (t) derzeit 382,44 Euro, was einem Rückgang von 5,2 Prozent im Vergleich zum August entspricht. Damit hat sich der Pelletpreis im Vergleich zum Vorjahr halbiert. Zurückzuführen ist die für diese Jahreszeit ungewöhnliche Preiskurve nach unten immer noch auf die Energiekrise im letzten Jahr. Die Kosten für eine Kilowattstunde (kWh) Wärme aus Pellets belaufen sich auf 7,65 Cent, was einen Preisvorteil von 34 Prozent gegenüber Heizöl und etwa 28 Prozent gegenüber Erdgas bedeutet.
„Die Heizsaison steht nun unmittelbar vor der Tür, daher sollte der Füllstand des Pelletlagers jetzt kontrolliert werden“, erklärt Martin Bentele, Geschäftsführer des DEPI. Beim derzeitigen Preisniveau empfiehlt er, sich jetzt für den Winter zu bevorraten. „Wie wir beim Preishoch letztes Jahr gesehen haben, ist der Handel das Nadelöhr bei der Pelletversorgung. Daher ist es sinnvoll, als Privatverbraucher dann Pellets zu ordern, wenn größere Verbraucher weniger bestellen.“
Regionalpreise
Regionale Preisunterschiede zeigen sich im September 2023 wie folgt (bei einer Abnahmemenge von 6 Tonnen): In Mitteldeutschland betragen die durchschnittlichen Pelletkosten 380,29 Euro/t, gefolgt von Süddeutschland mit 382,34 Euro/t. In Nord- und Ostdeutschland sind Pellets mit einem Tonnenpreis von 383,84 Euro minimal teurer. Für größere Abnahmemengen (26 Tonnen) gelten im September 2023 folgende Konditionen: Süd: 369,29 Euro pro Tonne, Mitte: 362,12 Euro pro Tonne, Nord/Ost: 361,49 Euro pro Tonne (alle Preise inklusive Mehrwertsteuer).
Preis für Holzpellets im August leicht gesunken.
Eine Tonne kostet demnach durchschnittlich 403,63 Euro. Das sind 4,5 Prozent weniger als im Juli. Der Preis liegt um rd. 41 Prozent und damit weiterhin deutlich unter Vorjahresniveau. Das für die Jahreszeit dennoch hohe Preisniveau wird vom gestiegenen Preis für Sägespäne beeinflusst. Eine Kilowattstunde Wärme aus Pellets ist für 8,07 ct zu haben. Ein Preisvorteil zu Heizöl mit knapp 22 Prozent und zu Erdgas mit rd. 25 Prozent besteht weiterhin.
„Der Beginn der Heizsaison liegt nicht mehr in weiter Ferne. Der aktuell sinkende Pelletpreis ist ein Signal für die Betreiber von Pelletheizungen, dass das Preishoch aus dem Sommer 2022 nicht erreicht wird“, erklärt Martin Bentele, Geschäftsführer des DEPI.
Regionalpreise
Beim Pelletpreis ergeben sich im August 2023 folgende regionale Unterschiede (Abnahme 6 t): In Süddeutschland kosten Pellets im Schnitt 397,93 Euro/t, dicht gefolgt von der Mitte der Republik mit 403,82 Euro/t. In Nord-/Ostdeutschland sind Pellets mit 423,18 Euro/t etwas teurer. Dass der Bundesdurchschnittswert im August unter dem Wert der Regionalpreise liegt, beruht auf der Berechnungsmethode. Größere Mengen (26 t) werden im August 2023 zu folgenden Konditionen gehandelt: Süd: 382,90 Euro/t, Mitte: 386,52 Euro/t, Nord/Ost: 400,55 Euro/t (alle inkl. MwSt.).
Im Juli ist der Preis für Holzpellets leicht gestiegen.
Laut dem Deutschen Pelletinstitut (DEPI) kostet eine Tonne durchschnittlich 422,51 Euro. Das sind 3,5 Prozent mehr als im Vormonat. Mit knapp 16,8 Prozent liegt der Preis deutlich unter Vorjahresniveau. Die für die Jahreszeit untypische Preisentwicklung geht mit gestiegenen Rohstoffpreisen aufgrund der Zurückhaltung im Baugewerbe einher. Daher sind Sägewerke nicht voll ausgelastet. Eine Kilowattstunde Wärme aus Pellets ist für 8,45 ct zu haben. Ein Preisvorteil zu Heizöl mit knapp 7 Prozent und zu Erdgas mit rd. 30 Prozent besteht weiterhin.
„Bevor im Sommer das Pelletlager neu befüllt wird, sollte es regelmäßig komplett entleert und bei Bedarf gereinigt werden“, erklärt Martin Bentele, Geschäftsführer des DEPI. Laut Qualitätszertifizierung ENplus sollte das Lager alle zwei Jahre von Feinanteil befreit werden, um eine optimale Lagerung der Pellets und einen störungsfreien Betrieb während der Heizperiode zu gewährleisten.
Regionalpreise:
Beim Pelletpreis ergeben sich im Juli 2023 folgende regionale Unterschiede (Abnahme 6 t): In Süddeutschland kosten Pellets im Schnitt 420,15 Euro/t, dich gefolgt von der Mitte der Republik mit 423,36 Euro/t. In Nord-/Ostdeutschland sind Pellets mit 431,10 Euro/t etwas teurer. Dass der Bundesdurchschnittswert im Juli unter dem Wert der Regionalpreise liegt, beruht auf der Berechnungsmethode. Größere Mengen (26 t) werden im Juli 2023 zu folgenden Konditionen gehandelt: Süd: 403,67 Euro/t, Mitte: 407,46 Euro/t, Nord/Ost: 419,76 Euro/t (alle inkl. MwSt.).
Laut dem Deutschen Pelletinstitut (DEPI) kostet eine Tonne (t) Pellets im April 2023 durchschnittlich 350,93 Euro.
Damit sinkt der Pelletpreis im Vergleich zum Vormonat erneut um knapp sechs Prozent und fällt damit rund sieben Prozent unter das Vorjahresniveau. Eine Kilowattstunde Wärme aus Pellets kostet entsprechend 7,02 ct. Der Preisvorteil zu Heizöl liegt bei knapp 28 Prozent und zu Erdgas bei rd. 40 Prozent. Kritik äußerte das Brancheninstitut DEPI an der weiterhin für Pelletheizungsbetreiber nur schleppend vorangehenden Umsetzung der Preisbremse.
„Der Pelletmarkt bewegt sich nun wieder in ruhigerem Fahrwasser. Der deutlich gesunkene Preis zeigt einmal mehr, dass 2022 für unsere Branche ein Ausnahmejahr war. Im langjährigen Vergleich bleiben Pellets also weiterhin eine preisgünstige Alternative zu Öl und Gas“, erläutert DEPI-Geschäftsführer Martin Bentele.
Kein Verständnis zeigt Bentele für die schleppende Umsetzung der sogenannten Energiepreisbremse für Pelletkunden. Während sie in einigen Bundesländern für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) beantragt werden könne, müssten sich private Betreiber einer Pelletheizung – mit Ausnahme von Berlin – weiter gedulden.
Regionalpreise
Beim Pelletpreis ergeben sich im April 2023 folgende regionale Unterschiede (Abnahme 6 t): Im Süden liegt der Preis von Holzpellets 342,02 Euro/t. In der Region Mitte werden Pellets im Schnitt für 357,43 Euro/t angeboten, in Nord-/Ostdeutschland für 358,83 Euro/t. Größere Mengen (26 t) werden im April 2023 zu folgenden Konditionen gehandelt: Süd: 325,12 Euro/t, Mitte: 328,55 Euro/t, Nord/Ost: 343,53 Euro/t (alle inkl. MwSt.).
Deutlicher Preisvorteil zu Öl und Gas
Abwärtstrend beim Pelletpreis hält im März an
Im März sinkt der Preis für Holzpellets erneut und liegt weiterhin deutlich unter dem von Öl und Gas. Das Deutsche Pelletinstitut (DEPI) gibt an, dass eine Tonne (t) Pellets im Bundesdurchschnitt 372,51 Euro kostet.
Mit 13,1 Prozent weniger als im Vormonat wird das Niveau vom März 2022 erreicht. Der Preis für eine Kilowattstunde Wärme aus Pellets beträgt entsprechend 7,45 ct.
Der Preisvorteil zu Heizöl liegt bei knapp 25 Prozent und zu Erdgas bei rd. 40 Prozent.
„Die hohe Nachfrage der Kunden im Sommer 2022 war eindeutig der Treiber für die außergewöhnliche Preisentwicklung im letzten Jahr. Die Sorge vor Versorgungsengpässen und einem kalten Winter haben das Kaufverhalten stark beeinflusst.
Beim Pelletpreis ergeben sich im März 2023 regional folgende Unterschiede (Abnahme 6 t): In Süddeutschland kosten Holzpellets 361,52 Euro/t und sind damit am günstigsten. In der Region Mitte sind Pellets für 374,99 Euro/t zu haben, in Nord-/Ostdeutschland für 403,21 Euro/t.
Größere Mengen (26 t) werden im März 2023 zu folgenden Konditionen gehandelt: Süd: 345,75 Euro/t, Mitte: 354,27 Euro/t, Nord/Ost: 381,95 Euro/t (alle inkl. MwSt.).
Pelletpreis zum Jahresbeginn weiter rückläufig
Die Tendenz zur Normalisierung beim Preis für Holzpellets hält auch im Januar an. Wie das Deutsche Pelletinstitut (DEPI) berichtet, kostet eine Tonne (t) Pellets im Bundesdurchschnitt 499,14 Euro. Das sind 7,1 Prozent weniger als im Vormonat und 36,2 Prozent mehr als im Januar 2022. Der Preis für eine Kilowattstunde Wärme aus Pellets beträgt entsprechend 9,98 ct. Erstmals seit Juni 2022 sind Pellets wieder für unter 10 ct/kWh erhältlich. Das bedeutet einen Preisvorteil zu Heizöl von knapp 13 Prozent und zu Erdgas von rd. 50 Prozent.
Rückblickend festigen Pellets ihren langjährigen Preisvorteil zu den Fossilen trotz des außergewöhnlichen Marktgeschehens im letzten Jahr. Im Jahresschnitt 2012 bis 2022 waren sie rd. 27 Prozent günstiger als Heizöl und Erdgas.
Beim Pelletpreis ergeben sich im Januar 2023 regional folgende Unterschiede (Abnahme 6 t): In Süddeutschland sind Holzpellets mit 488,16 Euro/t am günstigsten. In der Region Mitte beträgt der Pelletpreis 496,61 Euro/t, in Nord-/Ostdeutschland 535,96 Euro/t. Größere Mengen (26 t) werden im Januar 2023 zu folgenden Konditionen gehandelt: Süd: 473,03 Euro/t, Mitte: 477,41 Euro/t, Nord/Ost: 518,45 Euro/t (alle inkl. MwSt.).
Im Dezember sinkt der Pelletpreis erneut.
Entspannung am Pelletsmarkt ist in Sicht!
Der Preisvorteil zu Heizöl und Erdgas beträgt knapp 16 bzw. rund 50 Prozent.
Holzpellets im Dezember noch einmal günstiger.
Der Preis für Holzpellets ist im Dezember erneut gesunken. Durchschnittlich kosten Pellets 537,38 Euro/Tonne (t), wenn 6 t abgenommen werden. Das sind 20,4 Prozent weniger als im Vormonat und 77,3 Prozent mehr als im Dezember 2021. Eine Kilowattstunde Wärme aus Pellets ist für 10,75 ct/kWh erhältlich. Der Preisvorteil zu Heizöl beträgt knapp 16 Prozent, zu Erdgas rd. 50 Prozent.
Pelletkunden werden jetzt doch in die Energiepreisbremse des Bundes einbezogen. Allerdings werden voraussichtlich nur diejenigen Zuschüsse beantragen können, die 2022 Pellets zu einem Preis von mehr als 12 ct/kWh gekauft haben. Die genaue Ausgestaltung der staatlichen Hilfe ist noch unklar. Die Abwicklung soll über die Bundesländer erfolgen. Das DEPI wird aber zeitnah informieren. 2022 lag der durchschnittliche Preis für Holzpellets bei 518,59 Euro/t, das entspricht 10,37 ct/kWh. Heizöl lag bei rd. 13,63 ct/kWh, Erdgas bei rd. 16,74 ct/kWh.
Regionalpreise
Beim Pelletpreis ergeben sich im Dezember 2022 regional folgende Unterschiede (Abnahme 6 t): Im Süden ist der Preis für Holzpellets mit 520,79 Euro/t erneut am niedrigsten. In der Mitte der Re-publik kosten Pellets 541,67 Euro/t, in Nord-/Ostdeutschland 561,95 Euro/t.
Größere Mengen (26 t) werden im Dezember 2022 zu folgenden Konditionen gehandelt: Süd: 498,84 Euro/t, Mitte: 515,23 Euro/t, Nord/Ost: 541,96 Euro/t (alle inkl. MwSt.).
Quelle: DEPI Deutsches Pelletinstitut
Preis für Holzpellets sinkt im November deutlich
Jetzt für Winter bevorraten
Deutsche Pelletskunden gehen gut bevorratet in die kalte Jahreszeit. Der damit einhergehende Einbruch der Nachfrage führt zu sinkenden Preisen. Die Preistendenz ist angesichts des anstehenden Winters aber unklar. Im November liegt der durchschnittliche Preis für Holzpellets bei 675,48 Euro/Tonne (t), wenn 6 t abgenommen werden. Das sind 9,2 Prozent weniger als im Vormonat und 152,9 Prozent mehr als im November 2021, wie das Deutsche Pelletinstitut (DEPI) berichtet. Eine Kilowattstunde Wärme aus Pellets kostet 13,51 ct/kWh.
© Deutsches Pelletinstitut
„Die Lager der meisten privaten Pelletkunden sind voll. Nach der Einlagerungshektik im Sommer 2022 führt das aufgrund der nun ausbleibenden Nachfrage zu sinkenden Preisen, einige Händler melden Preise deutlich unter dem jetzt veröffentlichten Durchschnittswert“, erklärt Martin Bentele, Geschäftsführer beim DEPI. „Wie sich diese Situation weiterentwickelt, ist unklar“, so Bentele weiter. „Sie kann sich mit dem Wintereinbruch und möglicher witterungsbedingter Lieferschwierigkeiten sehr schnell ändern. Daher empfehlen wir Privatkunden, jetzt Pellets zu ordern. Momentan sind die Lieferzeiten kurz.“ Dennoch rechnet der Branchenkenner nicht mit Preisen auf Vorkriegsniveau, da Rohstoff, Herstellung und Logistik weiterhin stark von den Preissteigerungen und den Verwerfungen der internationalen Energiemärkte betroffen seien.
Regionalpreise
Beim Pelletpreis ergeben sich im November 2022 regional folgende Unterschiede (Abnahme 6 t): In Süddeutschland sind Pellets im regionalen Vergleich mit 661,31 Euro/t am günstigsten. In Mitteldeutschland kosten Pellets 674,35 Euro/t, in Nord-/Ostdeutschland 703,60 Euro/t. Größere Mengen (26 t) werden im November 2022 zu folgenden Konditionen gehandelt: Süd: 642,42 Euro/t, Mitte: 653,69 Euro/t, Nord/Ost: 679,52 Euro/t (alle inkl. MwSt.).
Oktoberpreis gibt leicht nach
Entspannung am Pelletmarkt in Sicht
Am Pelletmarkt in Deutschland zeichnet sich eine Normalisierung von Preis und Lieferzeiten ab. Der Pelletpreis geht trotz weiterhin sehr hohen Rohstoffkosten etwas zurück und beträgt im Oktober durchschnittlich 743,81 Euro/Tonne (t), bei einer Abnahme von 6 t. Das sind 2,6 Prozent weniger als im Vormonat und 199,8 Prozent mehr als im Oktober 2021, berichtet das Deutsche Pelletinstitut (DEPI). Eine Kilowattstunde Wärme aus Pellets liegt bei 14,88 ct/kWh, das entspricht rd. 9 Prozent Preisvorteil zu Heizöl und rd. 26 Prozent zu Erdgas.
„Die meisten Privatkunden haben sich mittlerweile mit Pellets für den Winter bevorratet und die noch anstehenden Neuanlagen werden im vierten Quartal beliefert“, betont Martin Bentele, Geschäftsführer beim DEPI. „Die Versorgung ist gesichert, allerdings bei weiterhin hohen Späne-preisen“, so Bentele weiter. „Da Bauprojekte storniert oder zurückgestellt werden, wird weniger Bauholz benötigt. Dementsprechend fällt weniger Restholz im Sägewerk an, das aber zu hohen Preisen nachgefragt wird.“ Aufgrund gleichzeitig weiterhin herausfordernder Herstellungs- und Logistikkosten bliebe dem Handel nur die Möglichkeit, die Mehrkosten an den Verbraucher weiterzugeben.
Das Preishoch verleitet derzeit auch verstärkt Betrüger, Holzpellets per Vorkasse in Fake-Shops anzubieten. Das DEPI empfiehlt, nur von bekannten Händlern Ware zu ordern.
Regionalpreise
Beim Pelletpreis ergeben sich im Oktober 2022 regional folgende Unterschiede (Abnahme 6 t): In Süddeutschland ist der Preis für Pellets mit 729,03 Euro/t am niedrigsten. In der Region Mitte kosten Pellets 748,31 Euro/t, in Nord-/Ostdeutschland 784,36 Euro/t. Größere Mengen (26 t) werden im Oktober 2022 zu folgenden Konditionen gehandelt: Süd: 713,59 Euro/t, Mitte: 728,36 Euro/t, Nord/Ost: 757,45 Euro/t (alle inkl. MwSt.).
Pelletmarkt noch im Ausnahmezustand
Der Pelletmarkt in Deutschland wird weiterhin von vielen Faktoren beeinflusst, deren Ursache die Auswirkungen des Kriegs in der Ukraine sind. Dazu gehören eine stark erhöhte Nachfrage, die Verteuerung von Produktion und Logistik sowie hohe Rohstoffkosten aufgrund einer rückläufigen Baukonjunktur. Der Preis für Holzpellets erreicht im September im Bundesdurchschnitt den Wert von 763,76 Euro/Tonne (t), wenn 6 t abgenommen werden. Das sind 11,8 Prozent mehr als im Vormonat und 322,7 Prozent mehr als im September 2021. Umgerechnet auf die Wärmebereitstellung entspricht das 15,28 ct/kWh. Trotz dieser weiteren Steigerung sprechen Experten von einer sich bereits abzeichnenden Trendwende.
Weiterhin sei es aber ratsam, nur bei tatsächlichem Bedarf Pellets zu bestellen. Genauere Prognosen seien aufgrund der Vielzahl der Ursachen und der außergewöhnlichen Situation nicht seriös zu treffen, merkt Branchenkenner Bentele an.
Gründe für hohen Pelletpreis und längere Lieferzeiten:
• Sehr große Nachfrage von Bestandskunden
• Viele Neukunden, die ihre fossile Heizung ausgetauscht haben
• Gestiegene Rohstoffpreise und hohe Energiekosten in Produktion und Logistik
Regionalpreise
Beim Pelletpreis ergeben sich im September 2022 regional folgende Unterschiede (Abnahme 6 t): In Süddeutschland liegt der Preis für Pellets bei durchschnittlich 741,26 Euro/t, in der Region Mitte bei 771,79 Euro/t. In Nord-/Ostdeutschland beträgt der Pelletpreis 794,00 Euro/t.
Größere Mengen (26 t) werden im September 2022 zu folgenden Konditionen gehandelt: Süd: 731,50 Euro/t, Mitte: 750,89 Euro/t, Nord/Ost: 765,73 Euro/t (alle inkl. MwSt.).
DEPI-Pelletpreis
Der DEPI-Pelletpreis wird seit 2011 im Monatsrhythmus veröffentlicht, bis September 2020 vom Deutschen Energieholz- und Pellet-Verband (DEPV). Er bezeichnet den Durchschnittspreis in Deutschland für eine Tonne Pellets der Qualitätsklasse ENplus A1 der jeweiligen Abnahmemenge (Lieferung im Umkreis 50 km, inkl. aller Nebenkosten und MwSt.) – deutschlandweit und in drei Regionen. Beim DEPV ist ein DEPV-Pelletpreis für Lieferverträge (netto) abrufbar.
Pelletpreise im Überblick:
DEPI-Pelletpreis September 2022 6 t bundesweit: 763,76 €/t (Abnahme 6 t Pellets lose eingeblasen, Lieferung im Umkreis 50 km, inkl. aller Nebenkosten und MwSt.).
DEPI-Pelletpreis September 2022 26 t bundesweit: 746,96 €/t (Abnahme 26 t Pellets lose eingeblasen, Lieferung im Umkreis 50 km, inkl. aller Nebenkosten und MwSt.).
Differenzierte Preise für Holzpellets für 3 t, 6 t und 26 t, sortiert nach Süd-, Mittel- und Nord-/
Trotz geringfügigem Rückgang bleibt der Preis für Holzpellets in Deutschland im März auf dem gleichem Niveau. Durchschnittlich kosten Pellets bei einer Abnahmemenge von 6 Tonnen (t) 369,32 Euro/t, wie das Deutsche Pelletinstitut (DEPI) berichtet. Der Preisvorteil gegenüber den fossilen Energieträgern Gas und Öl (rd. 57 Prozent) ist erneut gestiegen. Ein Kilo Pellets kostet 36,93 Cent, die Kilowattstunde (kWh) Wärme ist für 7,39 Cent erhältlich.
Pelletskessel für Kleinfeuerungsanlagen
Pelletskessel für Kleinfeuerungsanlagen mit einer Leistung von etwa 10 bis 50 Kilowatt funktionieren vollautomatisch. Sie sorgen für Zentralheizung und Warmwasser in Ein- und Mehrfamilienhäusern. Ein Pelletskessel wird im Keller oder einem Heizungsraum aufgestellt. Aus einem Lagerraum oder Vorratsbehälter wird ein sogenannter Tagesbehälter, der direkt am Kessel montiert ist, automatisch über eine Förderschnecke oder ein Saugsystem mit Holzpellets beschickt. Aus diesem Tagesbehälter (Puffer) werden die Pellets mittels Schnecke in den eigentlichen Brennraum transportiert.
Pelletsöfen
Pellets-Kaminöfen gibt es in vielfältigen Designvarianten und mit verschiedenen technischen Konzepten. Reine Luftgeräte sorgen für angenehme Wärme in einzelnen Räumen. Kombinierte Luft-Kesselgeräte verfügen über einen Wärmetauscher für den Wasserheizkreislauf. So können sie in einem Niedrigenergiehaus sogar als alleinige Wohnraum-Zentralheizung eingesetzt werden. Alle Öfen brennen vollautomatisch. Die Pellets werden aus dem rückseitigen Vorratsbehälter über eine kleine Schnecke in die Brennkammer gefördert. Dabei kann der Vorratsbehälter mittels Saugleitungen aus einem bis zu 20 Meter vom Pelletofen entfernten Brennstofflager vollautomatisch gespeist werden.
Industrieanlagen
Heizzentralen für den größeren Bedarf
Für den größeren Leistungsbedarf können auch Heizzentralen oder kleinere Biomassefeuerungen mit Holzpellets betrieben werden. Die Leistung liegt zwischen 50 und 1.000 Kilowatt. Damit lassen sich ganze Wohnanlagen oder gewerbliche Einheiten mit Energie aus Holzpellets versorgen.
Anlieferung
Pünklich beliefert, sauber betankt
Ihr FireStixx-Lieferant sorgt für das zuverlässige und staubfreie Betanken des Lagerraums mit loser Ware. Der Tankvorgang erfolgt so einfach und unkompliziert wie bei Heizöl.
Ob Erstbelieferung oder Nachbestellung: Ihr FireStixx-Partner betreut und beliefert Sie kompetent. Die gelieferte Menge wird mit einem Wiegesystem aufs Kilogramm genau gewogen. Alle Daten werden in das Ladungsprotokoll eingetragen. So garantiert Ihr FireStixx-Partner ein konstant hohes Qualitätsniveau – vom sorgfältigen Transport bis zum staubarmen Einbringen in den Lagerraum.
Optional veredeln wir Ihre Pellets zusätzlich mit pelprotec®.
95% weniger Staub beim Befüllen des Lagers
Mit Firestixx Premium-Pellets bleiben Sie beim Betanken vom Staub verschont.Vor der Auslieferung werden die letzten Reste von Feinanteil und Staub gründlich ausgesiebt.Bevor die ersten Pellets eingeblasen werden, schließt der Fahrer ein Absauggebläse an. So herrscht während des gesamten Tankvorgangs ein leichter Unterdruck im Lagerraum.Durch das Veredelungsverfahren pelprotec® entsteht 95% weniger Staub beim Einblasen als bei anderen DIN-Pellets. Das garantiert einen störungsfreien Heizungsbetrieb.Alle Daten werden in ein Ladungsprotokoll eingetragen, das die Lieferung bis zum Kunden begleitet. So garantiert Ihr FireStixx-Partner ein kostant hohes Qualitätsniveau – vom sorgfältigen Transport bis zum staubarmen Einbringen in den Lagerraum.Das ganze Jahr sicher versorgt
Füllen Sie Ihr Lager im Sommer! Dann ist das Angebot am größten; die Produktion von Holzpellets läuft dann auf vollen Touren, weil genug Sägespäne als Ausgangsstoff für die Pelletherstellung zur Verfügung stehen. FireStixx garantiert Ihnen eine sichere Versorgung – zu jeder Zeit im Jahr.
So entwickeln sich die Holzpelletpreise im Jahresverlauf
Der Holzpelletspreis ist seit Jahren auf einem stabil niedrigen Niveau. Er zeigt sich unabhängig von den Preisschwankungen fossiler Energieträger. Die Holzpelletspreise entstehen auf dem freien Markt und sind auch abhängig von Angebot und Nachfrage. Das Angebot im Frühjahr und Sommer ist am größten: Hier gibt es am meisten vom Rohstoff Holz. Gleichzeitig kaufen in dieser Phase die wenigsten Verbraucher Pellets ein, weil in der warmen Jahreszeit meist nicht geheizt werden muss. Die Folge: günstigere Holzpelletpreise. Umgekehrt steigen die Pelletpreise wieder, sobald die Heizsaison in Sicht ist. Im Winter steht darüber hinaus weniger Rohstoff zur Verfügung, weil in der kalten Jahreszeit weniger Holz eingeschlagen wird.
Die Pelletpreise bleiben stabil und günstig
Wie werden sich die Pelletpreise in Zukunft entwickeln? Holzpellets sind im Preisvergleich mit Öl und Gas wesentlich günstiger und werden auch langfristig preisstabil bleiben. Denn der Rohstoff für die Pellets ist im Gegensatz zu fossilen Energieträgern ausreichend vorhanden und wächst ständig nach. Die Pelletpreise sind darüber hinaus unabhängig von politischen und globalen Krisen, also kein Spekulationsobjekt. Da in Deutschland mehr Holz nachwächst als genutzt wird, sind die Pelletpreise hierzulande sehr niedrig. Selbst bei steigenden Nachfragen werden die Pelletpreise nicht so stark ansteigen wie gegenwärtig die Preise für Öl und Gas. Mit Hinblick auf die Energieeffizienz einer Holzpelletheizung, rechnet sich die Anschaffung dieser umweltfreundlichen Heizanlage doppelt.
So setzt sich der Preis für FireStixx Pellets zusammen:
Mit rund 40% trägt der Preis für die Rohstoffe zu den Kosten bei.
Etwa 30% sind Kosten für Lager, Logistik und Vertrieb.
Weitere 30% entfallen auf die Herstellung, also Rohstofftrocknung und Pelletierung.
Für Pelletsöfen gibt es FireStixx Premium-Pellets in Säcken verpackt in unterschiedlichen Gebindegrößen. Bei Abnahme einer Palette liefert FireStixx die Sackware gegen eine Frachtpauschale europaweit frei Haus. Kleinere Mengen gibt es zur Abholung in ausgewählten Fachmärkten.
Lagerung
Pellets lagern Sie richtig wenn Sie folgende Hinweise und Tipps beachten:
1. Lüften
Lagerräume und Lagerbehälter müssen belüftet werden! Für die meisten Lagersituationen in haushaltsüblichen Lägern ist die Verwendung von belüfteten Deckeln für Einblas- und Absaugstutzen ausreichend!
2. Kinder
Den Zugang zum Pelletlager verschlossen halten! Achten Sie darauf, dass Kinder oder unbefugte Personen keinen Zugang zum Pelletlager haben!
3. Sicherung
Der Aufenthalt in Pelletlagerräumen ist nur für Reinigungs- und Wartungsarbeiten gestattet. Der Pelletkessel muss ausgeschaltet sein. Zutritt nur nach vorheriger mind. 15-minütiger Querlüftung! Bei Arbeiten in gefüllten Lagerräumen und Behältern sollte sich immer eine zweite Person zur Sicherung außerhalb des Lagers aufhalten!
4. Feuer und offenes Licht
Das Rauchen und der Umgang mit offenem Feuer und anderen Zündquellen ist in Räumen, in denen Pellets lagern, verboten!
5. Große Lagerräume
Für Lagerräume größer 10 Tonnen gelten besondere Sicherheitsvorschriften. Diese sollten nur von Fachpersonal betreten werden. Das Deutsche Pelletinstitut informiert zu den Sicherheitsvorschriften (www.depi.de).
6. Konstruktion des Lagerraums
Neben der Pelletsqualität ist die Konstruktion des Lagerraums entscheidend für einen störungsfreien Heizbetrieb. Für die verschiedenen Standardsysteme hat der Deutsche Energieholz- und Pellet-Verband e.V. (DEPV) verschiedene Tipps in einer Broschüre zusammengestellt.
7. Extra-Tipp: Auch damit liegen Sie richtig!
Wer keinen separaten Lagerraum hat, kann Holzpellets auch in industriell gefertigten Behältern aufbewahren. In Gebäuden bietet sich ein Sacksilo oder ein Lagertank an, für ein Außenlager ein Erdtank.
Allgemeines
Was sind FireStixx?
FireStixx sind Holzpellets mit höchsten Qualitätsansprüchen. Sie bestehen aus naturbelassenen, gepressten Holzspänen ohne chemische Bindemittel.
Wie hoch ist der Jahresbedarf für ein typisches Einfamilienhaus?
Je nach Isolierung, Verbraucherverhalten und Personenzahl liegt der Jahresbedarf zwischen 3.000 und 6.000 kg. Diese Menge entspricht etwa 1.500 bis 3.000 Liter Heizöl.
Wo kann ich mich unabhängig zum Thema Pellets beraten lassen?
Hier erhalten Sie eine unabhängige Beratung:
Deutscher Energieholz- und Pelletverband (DEPV)
Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V. (FNR)
BMU – Fachbereich Erneuerbare Energien
Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA)
Kann ich FireStixx Premium-Pellets in jedem Ofen verheizen?
Nein, es gibt hierzu spezielle Kaminöfen oder Zentralheizungsgeräte.
Kann ich sicher sein, dass es keine Versorgungsengpässe gibt?
Mehr als zwei Millionen Tonnen könnten bundesweit pro Jahr produziert werden, mehr als in Deutschland benötigt werden. Damit ist die Versorgung selbst bei einer steigenden Nachfrage nach Pelletheizungen gesichert. Darüber hinaus sichern Pelletimporte die Versorgung, insbesondere in den nachfragestarken Wintermonaten.
Wie rechne ich Heizöl in Holzpellets um?
2 kg FireStixx Premium-Pellets entsprechen dem Heizwert von einem Liter Heizöl.
Umwelt
Warum sind Holzpellets CO2-neutral?
Holzpellets sind gespeicherte Sonnenenergie. Bei der Verbrennung wird nur soviel CO2 abgegeben, wie vom Holz im Laufe seines Wachstums gespeichert worden ist.
Was ist mit der Feinstaubbelastung bei Pelletheizungen?
Pelletheizungen sind unter Luftreinhalteaspekten vorbildlich. Verbrennungsüberwachung, automatische Brennstoffzuführung und Luftregelung führen, zusammen mit dem genormten trockenen Brennstoff, zu sehr niedrigen Emissionswerten. Technische Maßnahmen wie Filter werden von Pelletheizungen selbst für strenge Feinstaubgrenzwerte nicht benötigt. Die auf dem Markt erhältlichen Feuerungen erfüllen die strengen Werte der Bundesimmissionsschutzverordnung.
Wie hoch ist der Energiebedarf zur Herstellung von FireStixx?
Unter 3% der gespeicherten Heizenergie! (Heizöl > 10%!)
Wann sind Pellets am günstigsten?
Üblicherweise im Sommer, wenn das Angebot an Holz und somit dem Rohstoff für Pellets am größten und gleichzeitig die Nachfrage nach Holzpellets geringer als in der Heizsaison im Winter ist.
Wie werden FireStixx Premium-Pellets geliefert?
Als lose Ware werden die Pellets in einem Silo-Lkw angeliefert. Der speziell geschulte Fahrer schließt die Schlauchleitung am Haus an. Dann kann die Betankung mit den Pellets starten. Pellets gibt es auch in Säcken abgepackt (10 oder 15kg).
Wie viel muss man für einen Pelletskessel mit automatischer Brennstoffförderung investieren? Und welche Kosten verursachen kleinere Lösungen, etwa Zimmeröfen?
Heizanlagen bekommt man für unter 10.000 Euro. Mit Lagerung, Montage etc. kommen insgesamt rund 10.000 bis 15.000 Euro zusammen. Bei den gegenwärtigen Brennstoffkosten amortisiert sich eine Pelletsanlage innerhalb von zehn Jahren. Moderne Zimmeröfen auf Pelletsbasis gibt es bereits ab 2.500 Euro.
Wo kann ich FireStixx Premium-Pellets kaufen?
Direkt hier im Shop bestellen
FireStixx Shop
Zur Händlersuche
Qualität
Was ist der X-Code?
Etwa jedes hundertste FireStixx Premium-Pellet ist ein X-Code-Formpellet. Jedes Herstellerwerk hat eine individuelle Variation der X-Form, somit lässt sich jede Lieferung zurückverfolgen. Das garantiert Ihnen beste Qualität!
Woran erkenne ich qualitativ hochwertige Pellets?
Empfehlenswerte Pellets müssen mindestens die DINplus, ÖNorm oder EN Norm erfüllen. Premium-Pellets von FireStixx übertreffen sogar alle gängigen Normen und gewährleisten so einen reibungslosen Heizbetrieb und optimale Verbrennung. Diese herausragende Qualität macht FireStixx zur führenden Pelletsmarke in Mitteleuropa.
Warum sind FireStixx Premium-Pellets mit pelprotec® noch besser?
Mit pelprotec® veredelte Pellets verbessern die Qualität noch einmal deutlich. Beim Einblasen entsteht 95% weniger Staub. Dadurch arbeiten Fördereinrichtungen leichtgängiger. Die Verbrennung ist optimal.
Lagerung
Wie berechne ich grob den Raumbedarf für mein Kellerlager?
Jahresbedarf in Tonnen = Quadratmeter Lagerfläche
Wie viel Lagerraum brauchen die Pellets in einem Einfamilienhaus? Und welche Menge benötigt man für eine Heizsaison?
Das Lager umfasst eine Grundfläche von circa fünf Quadratmetern, ähnlich wie ein Öltank. Bei der Umrüstung entsteht kein zusätzlicher Raumbedarf. Im Schnitt vier bis fünf Tonnen Pellets verbraucht eine Familie für Heizung und Warmwasserbereitung pro Jahr. Man muss etwa mit 1 Tonne pro Quadratmeter rechnen.
Wichtige Hinweise zur Lagerung von Holzpellets finden Sie auf der Seite Pelletbasiswissen.